Frankreich ist Deutschlands wichtigster Partner in Europa. Damit das auch so bleibt gibt es unter anderem den Masterstudiengang Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, der sich genau auf diese Partnerschaft zwischen Deutschland und Frankreich konzentriert. Handel, öffentliches, privates und europäisches Recht sowie Management sind nur ein paar der Überthemen, von denen du zumindest die Grundlagen beherrschen solltest. Den Rest lernst du nicht nur an der Universität in Freiburg, sondern auch an einer Partneruniversität während deines Auslandsaufenthalts. Nach deinem Studium Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wirst du nicht nur ein Top-Wirtschaftswissenschaftler sein, sondern vor allem ein Experte deutsch-französische Wechselwirkungen.
Internationale Wirtschaftsbeziehungen – der Name ist Programm, denn das Internationale wirst du nicht nur auf dem Papier lesen. Zu deinem Studium gehört neben einem Praktikum im Ausland während des dritten Semesters, gleich ein ganzes Auslandssemester dazu. Bereits das Praktikum dauert mindestens fünf Monate. Wenn du Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der ALU Freiburg studierst hast du die ersten beiden Semester Zeit dich an der Uni einzuleben und alle Einzelheiten über die wirtschaftliche und juristische Beziehung zwischen Deutschland und Frankreich zu erfahren. Die französische Perspektive gibt es während deines Auslandssemesters in Paris oder Straßburg, was von deiner Schwerpunktsetzung abhängt. Das lässt bestimmt auch das Hochschulranking in der internationalen Kategorie gut aussehen.
Über den Schwerpunkt des Studiums Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Uni Freiburg entscheidest du direkt am Anfang, weil unterschiedliche Masterstudiengänge an den Partneruniversitäten angeboten werden. Zuerst gäbe es da die Université Paris-Est Créteil, an der du die Studienrichtung Management et Commerce International oder Management International Trilingue – Langues étrangères appliquées aux Affaires Internationales studieren kannst. An der Université de Strasbourg würde sich deine Spezialisierung Management des Projets et des Organisations, Management International nennen. Ob du eine Münze wirfst oder nach Lieblingsort entscheidest, bleibt dir überlassen, die Zulassungsbedingen für den Master Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Uni Freiburg musst du allerdings erfüllen.
Es fängt mit einem überdurchschnittlichen Abschluss an und endet mit dem dazugehörigen Französischkenntnissen. Da du diese nicht einfach mal für den Urlaub brauchst, sondern auf höchstem Niveau kommunizieren, lesen und schreiben musst, ist hier die Rede vom Wissenschaftsfranzösisch. Eine Eignungsprüfung rundet das Ganze ab. Dass dein Bachelorabschluss passen muss, erklärt sich von selbst. Zu der Bewerbung gehört aber nicht nur diesen auf Gleichwertigkeit prüfen zu lassen, sondern auch noch ein Motivationsschreiben, zwei Gutachten und ein Lebenslauf. Wenn Wirtschaft, Jura und eine Vorliebe für Frankreich genau dein Ding sind, könntest du keinen passenderen Studiengang als den Master Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Uni Freiburg finden. Und dafür lohnt sich das Bewerbungsverfahren allemal.