Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt – so könnte dein späteres Arbeitsmotto lauten, wenn du Qualitätswirtschaftsingenieurwesen an der Bergischen Universität Wuppertal studiert hast. Das ist ein Masterstudiengang, der an den Studiengang Sicherheitstechnik anschließt. Falls du genau das in Wuppertal studiert hast, wird das mit der Fortsetzung deines Studiums kein Problem. Falls nicht, musst du deinen Bachelorstudiengang auf Gleichwertigkeit prüfen lassen. Das funktioniert genauso wie eine normale Universitätsbewerbung, die du bereist aus deinem Bachelor kennen solltest. Ist das geklärt, kann es ja um den Inhalt des Masters of Science gehen, den du mit Qualitätswirtschaftsingenieurwesen an der Uni Wuppertal anstrebst.
Um genau diesen irgendwann oder auch in vier Semestern zu bekommen, musst du dich mit den mathematischen, natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen gut stellen. Kennengelernt hast du diese bereits in deinem Bachelorstudiengang, aber jetzt wird es Zeit für eine Intensivierung. Worin genau? Mechanik, Chemie und Physik für Sicherheitsingenieure, Thermo- und Strömungsdynamik oder auch Toxikologie sind fester Bestandteil von Qualitätswirtschaftsingenieurwesen an der BU Wuppertal. Hast du bereits Sicherheitstechnik an der Uni Wuppertal studiert, darfst du dich in den Wahlpflichtmodulen umschauen. Kommst du woanders her, holst du erst die Grundlagen der Sicherheitstechnik nach.
Wahlfächer gibt es aber dennoch genug im Studium Qualitätswirtschaftsingenieurwesen an der BUW – und das für alle. Allgemein machst du dich noch in Sachen Methoden, BWL und Management schlau. Besonders der Bereich Projektmanagement wird sehr interessant. Als nächster Punkt kommt natürlich das heißersehnte Qualitätswesen, ohne dem das Studium Qualitätswirtschaftsingenieurwesen an der Bergischen Uni Wuppertal einfach nicht dasselbe wäre. Für genug Abwechslung ist trotzdem gesorgt. Da gäbe es noch Module wie „Qualitätsgerechtes Design“, „Produkt- und Prozesssicherheit“ oder „Methoden evidenzbasierter Forschung“. Abschließend kannst du deine Vertiefung aus den Bereichen Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Maschinenbau oder Sicherheitstechnik wählen.
Und was macht ein gutes Studienangebot sonst noch aus? Ganz genau, der praktische Anteil. Den deckt im Studium Qualitätswirtschaftsingenieurwesen an der BUW das Praktikum im vierten Semester ab. Das absolvierst du noch vor deiner Masterarbeit in einem passenden Betrieb und lernst wie gut die Praxis zu dem Studiengang passt. Für den Praxis-Check im Hochschulranking gibt es deswegen auch Noten im mittleren Bereich. Zurück im Studium musst du nicht nur immer zuverlässig deine Leistungen erbringen und in den Vorlesungen präsent sein, sondern auch dafür sorgen, dass deine zukünftigen Produkte das garantieren, was sie versprechen. Dafür belegst du unter anderem die Veranstaltung „Technische Zuverlässigkeit“ und lernst etwas über die Verlässlichkeit von Systemen im gesamten Produktlebenszyklus, wenn du Qualitätswirtschaftsingenieurwesen an der Bergischen Uni Wuppertal studierst.