Man hat wenig Kurse zur Auswahl. Manche Dozenten sind nicht ganz so qualifiziert und es herrscht allgemein wenig Felxibilität. Verpasst man einen Kurs, verlängert sich die Studienzeit automatisch.

Es herrscht eine große Auswahl an Kursen und Flexibilität.

• wenn man sich nicht für die Vorlesungen interessiert, können sie kräftezehrend und gegebenenfalls langweilig sein
• außerdem muss man viel zu Hause arbeiten um im Thema zu bleiben und die frühe Klausur bestehen
  

• war eigentlich eine spontane Entscheidung Englisch zu machen
• das erste Semester scheint relativ leicht zu sein, da man die Grundlagen des Faches nochmal wiederholt
• aber auch hier ist viel Arbeit zu Hause nötig, vor allem muss man viel lesen
• ich denke aber, dass das 2. Semester viel schwieriger wird, denn dann beginnen Vorlesungen
• falls man die Sprache nicht vollständig beherrscht ist es wahrscheinlich schwierig zu folgen
  

• als Weiterbildungsmöglichkeit nach meiner Berufsausbildung
• viel Lesestoff
• Zeitaufwendig
• mehr Praxisbezug wäre vorteilhaft
• teils hohe Arbeitsbelastung
  

• Sprachpraxiskurse sind sehr abwechslungsreich
• viel Zeitaufwand für Kursvorbereitung
• teils hohe Arbeitsbelastung
  

• viele Wahlmöglichkeiten
• interessante Themenschwerpunkte
• relativ gute Struktur des Studiums
  

• weniger Tutorien / Übungen seit es keine Studiengebühren gibt
  

• weniger Tutorien seit wegfallen der Studiengebühren
• das gilt für alle Fächer