Viele Aufgaben die man bekommt, machen den Eindruck eine Art "Beschäftigungstherapie" zu sein. Vor allem in Kursen die die Sprache verbessern sollen, habe ich das Gefühl viele Texte lesen zu müssen und Aufgaben bearbeiten zu müssen, die mich nicht weiterbilden.

Das Mathematikstudium ist anspruchsvoll. Jedoch finde ich, bietet unsere Uni nicht genug unterstützende Tutorien und Verwanstaltungen wie andere Unis an.

Ich finde es problematisch, dass Lehramtsstudenten die gleichen Kurse besuchen, die andere Studierende des Faches besuchen. Zum Teil fehlt mir der Bezug zu meinem späteren Beruf. Das hält sich aber in Grenzen (immerhin bekommt man so einen sehr breiten Überblick).

Man wird seine englischen Sprachkenntnisse nicht verbessern. Man lernt eher grammatische Details, die keinen Bezug zur Realität haben, geschweige denn zur Schul-Realität. Wie man aber Grammatik in der Schule erklärt, lernen wir auch nicht.

Das Wort "Ethik" sollte man aus dem Studiengang rausstreichen, da es praktisch ignoriert wird. Keinerlei Schulbezug in den Seminaren und Vorlesungen (die immerhin 95% des Faches ausmachen). Vielen Dozenten ist nicht einmal bewusst, dass auch Lehrämter in ihren Seminaren sitzen. Es ist viel zu theoretisch und abgehoben.

• schaffbar
• Interesse für Literatur nötig / zum Lesen bereit
• logischerweise Interesse an englischer Sprache
  

• gewisse Chemiekenntnisse Voraussetzung
• Mathe- und Physikkenntnisse von Nöten (sehr gut bis gut)
• Laborerfahrungen gleich zu Beginn, Kontakt zu höheren Semestern wird möglich gemacht (Laborassistenten, Tutorium)
• zusätzliches Tutorium im Angebot
  

• Kulturwissenschaften ist für Menschen geeignet, die sich für philosophische, künsterische Ansätze interessieren und in verschiedenen geisteswissenschaftlichen Bereichen ihren Horizont erweitern wollen
  

• Aufbau der Sprache
• Literatur