Party hard, work harder.

Das Studium auf Englisch macht den Einstieg in internationale Arbeit sehr viel einfacher. Auch ist es toll mit so vielen Studenten aus anderen Ländern zu studieren.

Manchmal ist es etwas schwer die "Jacobs Bubble" zu verlassen, aber beim Viertel lohnt sich das auf jeden Fall.

Der Hilfe für Erstis ist sehr umfangreich. Die Hilfe beim organisieren eines Auslandssemesters ist für ERASMUS gegeben. Als Freemover muss man alles alleine organisieren.

Gute Englischkentnisse erforderlich, die aber normalerweise schnell erlangt werden.

Kontakt mit Mitstudenten aufnehmen, da die am besten wissen wie man sich auf dem Campus zurechtfinden

Es gibt extra Offices für Career Services die sehr hilfsbereit sind.

Man muss auf jeden Fall gut in Englisch sein und sich auch trauen, es zu sprechen. Schließlich sind sämtliche Kurse auf Englisch. Aber dadurch hat man nach dem Studium auch sehr gute Chancen auf dem Jobmarkt oder auf einen Masterstudienplatz in der ganzen Welt. Es werden aber nicht alle Studiengänge (z.B. kein Medizin, Jura, kein Germanistik, Anglistik...) angeboten. Also gut auf der Internetseite nachsehen oder einfach fragen.

Hier lernt man super schnell Leute kennen und (fast) alle sind total nett. Macht auch unbedingt bei Clubs mit, so bleibt ihr auch mit Studenten außerhalb eures Studienbereichs in Kontakt und habt natürlich auch ein bisschen Abwechslung. Ihr solltet außerdem nicht nur mit anderen Deutschen abhängen, sondern es wirklich ausnutzen, dass es so viele Nationalitäten auf dem Campus gibt.

Zu den Office Hours kann man immer zu den Büros gehen, die Mitarbeiter sind sehr nett und man muss selten warten.

Die Jacobs University ist der internationalste Ort, den ich in Deutschland, ja gar in Europa, erlebt habe. Studenten aus der ganzen Welt leben und studieren hier gemeinsam. Der Campus ist voller Leben und erinnert an das amerikanische Vorbild des "College", welches man oft nur in Filmen sieht.

Unser Campus ist ein wundervoller, internationaler Ort. Mit einer eigenen Bar und Disko, viele Freizeitangebote und gute Anbindungen zur Innenstadt ist er ein perfekter Ort fürs Studium.

Ausgezeichnete Soft Skill-Kursen, gute Unterstützung durch das Career Center, regelmäßige Career Fairs und sonstige Veranstaltungen. Die Uni kümmert sich wirklich gut um jeden Studierenden. Jeder Studierende hat einen eigenen "Academic Advisor", ein Professor der als eine Art Mentor gesehen werden kann.

Bar direkt auf dem Campus

Die Bewerbung ist aufwändig, aber der Bewerbungsprozess gewährleistet, dass nicht nur die Abinote zählt. An die Jacobs kommt man auch wegen seiner Persönlichkeit und anderem Engagement.

Nicht so viele Leute auf Campus, also man kann ziemlich schnell viele Menschen kennenlernen.

Service war gut fuer mich immer.

Intensive Zeit aber lohnend! Vie Arbeit und viel Spass. Auf dem Campus wohnen, studieren, feiern, etc. Tolle Zeit!