Ich habe meine Hochschule gewählt, weil sie auf Platz 1 in der Informatik waren. Meine Erwartungen haben sich nicht erfüllt. Der Bezug zur Praxis ist so gut wie NULL gewesen. Mit dem Wechsel zum Bachelor-Master-System hat sich die Situation allerdings gebessert. Trotzdem werden Studenten nicht begrüßt, wenn sie bspw. in einer Firma ihre Abschlussarbeiten anfertigen wollen.
Es gibt kein Betreibspraktikum. Man wird von der Außenwelt abgekapselt. Wenn ich zurückblicke, könnte ich den Informatik-Studiengang als ein Bildungsgefängnis der Theorien bezeichnen. Besonders gut ist in meiner Hochschule die Forschung nach dem Studium !!

Man kann sehr schnell nette Leute kennenlernen, wenn man am freizeitlichen Aktivitäten teilnimmt, ansonsten ist es schwierig Kontakte zu knüpfen !

Es ist schwierig als Anfänger zu erfahren, wer die Services anbietet, wohin man für etwas hingeht.
Die Organisation ist nicht Erstie-freundlich !

Wahlgrund:

• Nah am Wohnort
• bereits an Veranstaltungen teilgenommen
  

Essen im Oseford -> sehr gut, relativ günstig

Läuft alles recht schnell ab, lediglich die Bafög-Stelle muss man erst mal ein bisschen suchen und die Bearbeitung des Antrags dauert dann schon eine Weile.

Starker Fokus auf Naturwissenschaften.

Gute Bewertungen im Fach Informartik.

Weit weg von zu Hause :)
Karlsruhe ist nicht zu groß und nicht zu klein, und der Schwarzwald ist für Freizeitaktivitäten auch nicht weit weg.

Man sollte wissen, für was man sich interessiert.

Dass es an der KIT hart ist... ohne ein höheres Ziel schafft man es hier nicht.