Eichstätt ist eine kleine Großstadt. Es gibt nur wenig Ausgehmöglichkeiten in der Nähe. Die KU hat einen guten Ruf. Für Theologen gibt es sehr viele geistliche Aktivitäten.

Man lernt schnell nette Leute kennen.

Die Professoren und Dozenten geben gute Ratschläge.

Die Parksituation und die Online-Programme sind schlecht. Ich habe die KU Eichstätt gewählt, weil ich die Stadt schön finde und es eine familiäre Atmosphäre gibt. Außerdem ist sie nicht weit von meinem Wohnort entfernt.

Man sollte möglichst nicht mit dem Auto kommen, da es nur wenige Parkmöglichkeiten gibt.

Der Ort ist top, nur ein bis zwei mehr Feiermöglichkeiten wären super. Das Verhältnis zu den Dozenten ist sehr persönlich, da es nur kleine Gruppen gibt.

Man lernt wahnsinnig schnell Leute kennen und da Eichstätt so klein ist sieht man diese auf jeden Fall schnell wieder und hat so einen riesigen Anschlusskreis. Ich bin sehr gerne hier, es ist ein bisschen wie eine große Familie.

Nur das Prüfungsamt braucht manchmal unberechtigt lange.

Die KU Eichstätt ist keine "Aller-Welts-Uni". Jeder ist ein Teil der Uni. Es gibt keine überfüllten Kurse. Die Möglichkeiten neue Leute kennenzulernen sind gut.

Wegen der Größe der Uni habe Studentenmehr Möglichkeiten und können individueller betreut werden.

Der bürokratische Aufwand ist gering.

Vorlesungen finden in Kleingruppen statt. Es gibt viele Übungen und Seminare.

Eichstätt ist ein schöner Studienort. Die Stadt ist klein aber fein und es gibt Partymöglichkeiten. Die Professoren sind nett und die Mitstudenten hilfsbereit. Eichstätt bietet tolle Freizeitmöglichkeiten und die Organisation an der Uni ist super.

Der Service ist gut . Es sind ausreichend Betreuungsangebote für Erstis vorhanden und es gibt sogar eine Erstifahrt. An der Uni gibt es WLAN.

Die Stadt könnte etwas größer sein. Außerdem lässt die Zugverbindung zu wünschen übrig.

Es gibt keine Wartezeiten, da die Uni klein ist. Die Erstis werden gut in die Gemeinschaft aufgenommen.

Eichstätt ist nichts für Städter und Discogänger, sondern eher etwas für Dorfkinder und Kneipenbesucher. 80% der Menschen hier sind Frauen. Am Wochenende ist oft tote Hose aber man lernt sehr schnell Leute kennen, mit denen man sich treffen kann.

Die Website ist etwas kompliziert, man muss sich ziemlich durchklicken. Allgemein ist alles mit Internet an der KU etwas kompliziert und sperrig. Dafür gibt es kurze Wege und freundliche Ansprechpartner, die auch sehr fürsorglich sind.

Die Atmosphäre ist sehr familiär, wodurch man schnell Leute kennenlernt. Aber auch die Dozenten kennen jeden gut.