Es ist ein sehr kleiner Studiengang im WS14/15 gab es jetzt nur 30 Studierende. Ein vorheriges FSJ im sozialen Bereich bietet sich an und kann sich positiv auf die Studienplatz-Bewerbung auswirken.

Die Lehrinhalte sind insgesamt interessant, aber die Dozenten oft nicht fair/kooperativ. Die Organisation des Lehrstuhls ist mangelhaft. Infos werden gar nicht oder zu spät an Studierende weitergegeben.

Gebärdensprache, Psychologie und Medizin sind alles Lehrinhalte, die mich stark interessiert haben.

Die Nebenfachveranstaltungen Zielen immer nur auf "normale" Regenschullehrämter ab. Da trifft oft vieles nicht auf meinen Bereich zu.

Die Organisation ist sehr schlecht in diesem Studiengang.
Was man lernt, ist jedoch sehr interessant. Manche Module sind nicht logisch aufeinander aufgebaut. So ist es dann auch sehr schade, dass Seminare für Gebärdensprache erst im fünften Semester kommen. Besser wäre es früher und kontinuierlich.
Das Fach ist interessant für Leute, die sich für das Thema Hörschädigung und dessen Förderung interessieren.

Es gibt sehr interessante und unterschiedliche Seminare aus dem Schriftspracherwerb und dem Sachunterricht. Schön wäre hier auch Praxiserfahrung.
Die Vorlesungen bieten immer nur Fachdidaktik und theorie.

Das Studium ist sehr undurchsichtig aufgebaut. Auch der Lehrstuhl ist unorganisiert.

Zum Teil sind die bewertungen bei mündlichen Prüfungen sehr ungerecht, d.h. es gibt keine Objektivität, obwohl man dies vor allem bei Lehrenden des Faches "Sonderpädagogik" erwarten würde.

Das Studienfach ist sehr umfangreich. Eigentlich hat man nie Semesterferien, da man ständig Praktika an Schulen machen muss. Die Lehrstühle sind eher chaotisch, aber für jeden Studierenden da.

Die Didaktik vermittelt kaum didaktisch-sinnvolle und praktische inhalte für den späteren Lehrberuf. Die Dozenten sind sehr starr und fixiert.