Vor Kälte kann man blind werden, 50 Tonnen Speichel produziert man im Leben und wenn das Auge eine Kamera wäre, hätte es 576 Megapixel. Für manche ist der Mensch ein Mysterium, für andere wiederum die berufliche Herausforderung. Zu der zweiten Sorte kannst du gehören, wenn du Humanbiologie an der Philipps-Universität Marburg studierst. Damit konzentrierst du dich nicht nur auf die Biologie, sondern begibst dich zu gleichen Teilen auf medizinisches Terrain. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass der Studiengang Humanbiologie der Uni Marburg in den Fachbereich der Medizin gehört.
Konntest du den Abidurchschnitt erfüllen und deine Englischkenntnisse auf dem Niveau B1 nachweisen, steht deinem Studium Humanbiologie an der Uni Marburg mit dem Abschluss Bachelor of Science nichts mehr im Wege. Im Gegenteil erwartet dich eine fast 500 Jahre alte Uni mit einem guten Hochschulranking und vieljährigen Lehrerfahrungen. Ob Vorlesungen, dazugehörige Übungen oder Seminare - in dem Studium besuchst du die unterschiedlichsten Veranstaltungsarten. Aber was genau lernst du eigentlich?
Wenn du Humanbiologie an der Uni Marburg studieren willst, solltest du naturwissenschaftliche Fächer nicht nur ertragen. Um die Basismodule mit Mathe, Chemie und Physik zu meistern, solltest du das nötige Interesse mitbringen. Auch Pharmakologie und Infektionsbiologie finden sich auf dem Stundenplan wieder, die sich mit Biochemie und humangenetischen Grundlagen gut verstehen. Hast du die ersten vier Semester erfolgreich geschafft, folgt jetzt der individuelle Teil deines Studiums. Damit sind deine Vertiefungsfächer gemeint, durch die du dich beispielsweise in der Infektionsbiologie, Neurobiologie, Tumorbiologie oder Zellbiologie spezialisieren kannst.
Da dein Studium Humanbiologie an der Uni Marburg auch aus Medizin besteht, kommt dieser Bereich natürlich nicht zu kurz. Besonders in den Praktika erlernst du Methoden der molekularen Medizin in einem Labor. In Gruppenarbeit kannst du zusammen mit deinen Kommilitonen auch für die kniffligste Situation eine Lösung finden. Daneben gibt es auch noch Kurse zu Schlüsselqualifikationen, die du in den Pflichtmodulen belegst. Englischkurse oder Seminare zum Scientific Writing sorgen dafür, dass deine wissenschaftlichen Arbeiten immer besser werden. Auch Angewandte Infektionsprophylaxe oder T‐Helferzellen gehören währende deines Studiums Humanbiologie an der Uni Marburg zu den Pflichtmodulen.
Jeder Anfang ist schwer. Deswegen wirst du von den Hubis, wie sich der Studiengang Humanbiologie an der Uni Marburg selber nennt, nicht im Stich gelassen. In der OE, der Orientierungseinheit für Erstis bekommst Tipps und Tricks für deinen Studienbeginn und kannst die ersten Kontakte zu deinen Kommilitonen knüpfen. In dem Studiengang Humanbiologie an der Uni Marburg geht es also nicht nur um die Lehre des Menschen – auch das Zwischenmenschliche wird nicht vernachlässigt.
- gutes Betreuungsverhältnis
- sehr viel Praxis
- eher medizinisch als Naturwissenschaftlich orientiert.