Es gibt viele gute Gründe dafür, Maschinenbau an der RWTH Aachen zu studieren. Allein der Blick auf einige berühmte Studenten in der hochschuleigenen Geschichte des Faches lässt auf eine interessante Zukunft hoffen: Neben Alfried Krupp studierten auch Wendelin Wiedeking oder Mario Theissen, der vielen sicherlich noch aus seiner Zeit als Motorsportdirektor in der Formel 1 ein Begriff sein dürfte. Auch heute noch wird im Maschinenbau an der RWTH Vollgas gegeben.
Bekannt ist die RWTH nicht nur für ihre regelmäßig hohen und sehr guten Platzierungen im Hochschulranking. Auch der Maschinenbau an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen belegt wieder und wieder Podestplätze. Dies ist mit Sicherheit auch dem Umstand geschuldet, dass die Universität mit die meisten Drittmittelförderungen im deutschlandweiten Vergleich erzielt.
Maschinenbau an der RWTH ist der älteste Studiengang der Fakultät Maschinenwesen und hat es sich zum Ziel gesetzt seinen angehenden Ingenieurinnen und Ingenieuren vor allem in Methoden und Grundlagen eine exzellente Ausbildung zu bieten. Dir als Teil der Fakultät kommt dabei vor allem die enge Verknüpfung zwischen dem Lehrbetrieb und der Forschung zugute, die dir neben der Theorie auch reichlich Praxis vermittelt. Vertieft wird das ganze durch ein Praxissemester, welches im Maschinenbau an der RWTH Aachen verpflichtend zu deinem Studium gehören wird. So hast du zum Ende deiner Ausbildung bereits ein umfassendes Bild der Arbeitsbereiche und bist bestens auf das Berufsleben vorbereitet.
Laut Studienverlauf musst du beim Studium des Maschinenbaus an der RWTH insgesamt 22 Pflichtmodule in sieben Semestern absolvieren. Zum Plan gehören hier auch Einblicke in verschiedene Berufsfelder wie beispielsweise Konstruktions-, Energie- oder Textiltechnik. Dein letztes Semester besteht schließlich aus deinem Praktikum und der Abschlussarbeit.
Wenn diese Gründe dir immer noch nicht ausreichen, um dich für Maschinenbau an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zu entscheiden, dann sei dir einmal der sportliche Aspekt der als „Eliteuniversität“ bekannten Hochschule nähergelegt: Als Teil der Fakultät Maschinenwesen kannst du am jährlichen Unicup in der Tivoli Eissporthalle teilnehmen. Seit 1988 treten hier Damen-, Herren- und Professorenteams im Eishockey gegeneinander an: Während die Medical Strikers für die Fakultät Medizin und die E-Tech Lions für die Fakultät Elektrotechnik antreten, könntest du Teil der Aachen Steelers werden, die die ThyssenKrupp-Trophy schon das ein oder andere Mal abgeräumt haben.
Aber nicht nur auf dem Eis machen die Maschinenbauer eine gute Figur: Auf dem Arbeitsmarkt bist du als Absolventin oder Absolvent des Maschinenbaus der RWTH überaus gefragt. Also schnell bewerben und an der eigenen Karriere schrauben!