Medizin:
Es gibt einen Präparier-Kurs im 1ten Semester, der ist sehr gut. Man erhält eine gute Vorbereitung auf Klausuren, z.B. durch kostenlose Repititorien. Es gibt auch extra Kurse wie "the doctor is in", Virtuelle Anatomie, Aal (Anatomie an Lebenden). Im ersten Fachsemester hat man durchgehend Prüfungen, nicht erst am Ende, sondern alle 3-4 Wochen.

Allgemein:
Es gibt viele Bibliotheken, in denen man gut lernen kann. Die Altstadt-Mensa ist super (als beste Deutschlands ausgezeichnet!). Die Betreuung ist gut, z.B. durch das Studentenwerk, BAFÖG-Beratung, etc.
Heidelberg ist eine Studentenstadt, in der es viele Angebote und Vergünstigungen gibt.

Heidelberg ist eine wunderschöne Stadt und auch deren Umgebung ist sehr schön. Alles ist gut mit dem Fahrrad zu erreichen. Hier ist alles auf Studenten ausgerichtet, wie Partys, Sportangebote, etc.
Überall sind Studenten, man kann also leicht Kontakte knüpfen.

Tolle und gut organisierte Ersti-Woche!

Man sollte erstmal das Curriculum gut anschauen, ein paar Vorlesungen vielleicht besuchen, um zu sehen, ob die Lehre den guten Ruf zusammen passt.

Heidelberg ist eine schöne, kleine Studentenstadt.

Sehr effizient

Die Uni ist sehr gut und sehr schön. Das Fach Medizin ist nicht schwer, aber man muss viel lernen und man muss motiviert sein. Organisatorisch ist alles gut gemacht: Es gibt viele Ansprechpartner und gegenseitige Hilfe (vor allem mit anderen Studenten).

Sprecht viele neue Menschen an und hab keine Angst etwas zu unternehmen. Es wird hier viel für Studenten getan (Party, AG,Filme, Animation) und man kann es wirklich genießen.

Alles ist toll und man bekommt immer schnell eine Antwort auf seine Fragen.

Die Forschung ist in Heidelberg vermutlich sehr gut (habe dazu aber noch keine eigenen Erfahrungen). Die medizinische Fakultät liegt sehr gut, zentral und nicht verstreut.
Das Essen in der Zentralen Mensa ist sehr ungesund und einseitig. Meine Erwartungen waren: Das die Kompetenz der Dozenten sehr hoch und fachlich ist und die Lehre dadurch extra gut. Das hat sich z.T. auch bewahrheitet. Einige Dozenten sind weniger engagiert und didaktisch nicht fähig Wissen zu vermitteln.

Das Semesterticket des VRN lohnt sich nicht, da man (außer nach Mannheim) damit in keine größere Stadt kommt. Die Abend- und Wochenendplanung macht das Semesterticket noch unattraktiver.
Man lernt hauptsächlich Leute aus dem eigenen Studiengang kennen, es gibt nicht so viele Berührungspunkte mit anderen.
Hiwi Jobs werden nicht zentral ausgeschrieben. Das macht es ohne Connections schwer einen guten Nebenjob zu bekommen, obwohl es eigentlich viele davon zu geben scheint.

Das Uni-WLAN ist oft überlastet vor allem in der Mensa. Man hat keine Sofas in der Bibliothek. Zur Einschreibung musste man extra herkommen, für Medizin und Heidelberg exklusiv. Sowas gibt es nirgendwo sonst und das kann sehr problematisch sein! Niemand sagt es einem vorher und auf der Website steht auch nichts davon.
Auf der Website fehöen Informationen zu Erasmuskooperationen!
Die Website der Medizinischen Fakultät ist unbrauchbar für Studenten. Das ist nur Werbung für unwissende Abiturienten, hat aber einen Nutzen für uns als Studenten. Die Qualität von "Soft-Skill" Kursen schwankt, da sie nur von Studenten gelehrt werden.

• sehr gute Betreuung
• Etat scheint gut zu sein

• Leute sehr offen