• breites Modulangebot mit fächerübergreifendem Wahlbereich
• Organisation im Fachbereich Physik mittelmäßig
• gute Verkehrsanbindung
• mittelmäßige technische Ausstattung in VL-Räumen, speziell im PHYSIK-Gebäude

• in der Nähe und gut erreichbar von meinem Heimatort durch öffentliche Verkehrsmittel
• PHYSIK-Studenten sind zumeist sehr merkwürdige Leute - Physiker halt ;)
• als Physik-Student ist man recht stark von anderen Studiengängen isoliert, da die meiste Zeit im Physikgebäude verbracht wird - kommt aber den meisten Physik-Studenten zu Gute
• ich vermisse einfach ein paar coole, offene, nette und vor allem soziale Menschen

• lange Wartezeiten im Prüfungsamt (früh aufstehen und eine Stunder vorher da sein)
• lange Wartezeit auf Bachelornote
• Ersti-Einführungswoche bzw. Veranstaltung im Bachelor war 1 Tag (bzw. 3 Stunden)
• mehr Werbung für andere Wahlfächer als physikalische

• man schafft es nicht in der Regelstudienzeit!
• die Bürokratie ist unübersichtlich und kompliziert
• die Grundlagen im Praktikum werden unzureichend vermittelt

• immer möglichst früh beim Prüfungsamt sein, da es immer voll ist
• wenn man nicht ständig am "Ball" bleibt, dauert der Bachelor Physik mindestens 7 Semester
• der Aufwand für die Bachelorarbeit in Physik ist meist größer als die LP vorgeben

Mensaessen ist preiswert und vielfältig.

Leute beim Prüfungsamt sind sehr nett.

Man ist, wegen den vielen Beschäftigten, schon auf sich selbst gestellt. Man sollte sich vor dem Studium über den Verlauf informieren.

Man muss sich eher selbst informieren, Infos sind aber gut einsehbar.

• Organisation chaotisch
• einige Profs sind schlecht

Spezielle Prüfungsordnung in Vergleich zur HU/FU Berlin - mehr Scheine als Voraussetzung für Modulprüfungen.

Lange Wartezeiten beim Prüfungsamt und komplizierte Prüfungsanmeldung.

Es ist ein Selbststudium. Die Vorlesungen bringen fast nichts und werden teilweise nicht in den Prüfungen abgefragt.