Lehramt zweitrangig behandelt

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Weil in Dresden mein Lebensmittelpunkt (Familie) ist.
Besonders schlecht scheint mir die Finanzsituation der TU zu sein.
Auch die interne Organisation läuft nicht optimal (Verwaltung, Mittelverteilung,...)

- Heimatstadt
- man lernt schnell neue Leute kennen

Guter Service hängt auch hier sehr vom Personal ab.
So gibts auch hier Leute, die sich tatsächlich um die Belange der Studierenden kümmern und welche, die einen grundsätzlich weiterverweisen bzw. sehr schlecht erreichbar sind.

Aus Nähe zum Wohnort habe ich die TU gewählt. Außerdem soll diese Uni eine Exzellenzuni sein, was ich allerdings noch nicht bemerkt habe, da gerade die Lehrerausbildung dort problematisch ist.
Die wissenschaftlichen Fächer haben jedoch bessere Bedingungen.

Das Studium ist definitiv kein Ponyhof!

Es gibt viele Bewerber, weshalb der NC auch nicht der niedrigste ist.
Dresden unterstützt Kultur und die Technische Universität Dresden ist inmitten einer wunderschönen Stadt gelegen. Wie es immer so ist, nicht für alles ist Geld da. Die Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften und die Philosophischen Fakultäten, sowie vieles andere, was nicht direkt Geld einbringt, hat keine besonders guten Karten - finanziell. Man scheint etwas aus dem Blick zu verlieren - zumindest in manchen Momenten- daß die Technische Universität Dresden nicht nur TU, sondern Gesamtuni ist.

Dresden ist Wohlfühlort schlechthin, übersichtlich und trotzdem groß genug - für Großstadtkinder jedoch womöglich zu klein.

Die Erstiwoche ist sehr gut organisiert, es wird Rücksicht genommen, aber auch auf Richtigkeit bestanden. Man hat in den meisten Fällen mit verständnisvollen Menschen zu tun.