• es ist viel Eigeninitiative nötig
• Motivation muss unbedingt vorhanden sein
• Selbststudium ist ebenfalls notwendig
• gute Englischkenntnisse sind sehr von Vorteil
• man muss viel lesen

Ein Zweitfach vermittelt zu wenig, im Vergleich zu den zu erbringenden Prüfungsleistungen.

- Kompetenz der Lehrpersonen ist stark vom jeweiligen Institut abhängig (schlechtere Angebote in Moderne)
- Dresden hat seine Stärke eher in Vormoderne, besonders Frühe Neuzeit und Alte Geschichte
- Geschichte an der TU jedoch wenig internation orientiert ("germanozentristisch")

- Soziologie ist stark überlastet und es gibt neben guten, besonders! schlechte Dozenten
- Philosophie wird als eigenständiger Studiengang bald abgeschafft, auf Grund der katastrophalen sächsichscen Hochschulpolitik
- Soziologie als kleines Nebenfach VIEL zu arbeitsintensiv!

allgemein Interesse am Studiengang

hat mir mehr zugesagt als die Alternativen (politikwissenschaft, Informatik)

es ist anspruchsvoll
es sollten sich nur jene dafür entscheiden, die auch tatsächlich in die Richtung der Medien tätig werden wollen
Willkür der Professoren

Soziologen sind Theoretiker

Soziologie ist in meinen Augen DAS Fach, wenn man sich für das Interpretieren von Handlungen innerhalb der Gesellschaft interessiert. Viele Phänomene, die mir schon früher aufgefallen sind, kann ich dank dem Studium erklären.
Weiterhin sind Interviews sehr interessant und man lernt Handlungen seiner Mitmenschen erklärend zu verstehen.

Es ist extrem theoretisch ausgelegt, wenig Praxis