Viel Theorie, mehr Praxis wäre wünschenswert.

- zig verschiedene Prüfungsordnungen
- man muss flexibel sein

Historiker sind keine Didaktiker!
teilweise lesen sie ihre vorgetippten Texte ab
- zu wenig Kommunikation
- zu wenig Schulbezug
Sehr hohe Belastung durch viele Hausarbeiten

Mathe hat mir in der Schule immer viel Spaß gemacht, in der Uni bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr.
Mathe an der Uni ist sehr abstrakt und praxisfern, da man mit den Vollfächern zusammen studiert.
Für den Schulunterricht kan mann so gut wie nichts gebrauchen.
Als Normalo muss man sich ziemlich durchbeisen.
Geeigent ist das Fach für absolute Mathegenies, die das Abstrakte lieben.
Biologie auf Lehramt ist sehr gut. Man hat vielfältige Vorlesungen die fast alle durch ein Praktikum im Labor begleitet werden. Dadurch lernt man sehr viel.
Die Betreuung sowohl durch die Dozenten, als auch durch die Verwaltungsangestellten ist gut organisiert.
Das Fach ist für alle geeignet, die Interesse an allen Facetten der biologie haben, gerne viel auswenig lernen und gerne praktisch arbeiten.

WAT ist sehr gut, da praxisnah
Geschichte auf Lehramt ist sehr schlecht, da man mit Vollfächern zusammen studiert und daher ist es nicht praxisnah