Philosophie

1. Zeitdruck, Ziellosigkeit, Angst gehabt 1 Jahr nichts zu tun und auf der Strecke zu bleiben, keine Beschränkung (NC) die Fächer zu studieren.
2. Keine Erwartungen -> kein Bild von der Uni gehabt -> Erste Erfahrungen
3. Für motivierte Studenten, die sich bereits nach ihren Zielen orientiert haben und wissen was sie wollen

An Philosophie fasziniert mich vor allem, dass man lernt, schlüssig zu argumentieren. Außerdem fördert das Fach die Allgemeinbildung. Leider sind die Dozenten "unantastbar". Sie wissen vielleicht viel, lassen meist aber keine andere Meinung zu. Sie lassen die Studenten oft nicht aussprechen. Es ist sehr viel theoretischer als ich erwartet hatte.

Philosophie ist hier gänzlich anders, als sich das ein Laie, bspweise ein Schüler ausmalt. Es ist sehr logisch angelegt (analytische Philosophie scheint hier der Fokus zu sein!), fast mathematisch/informatisch. Interessante Punkte werden berührt, nicht ausgeführt, gar diskutiert. Die Literatur ist sekundärer Natur, vglbar mit der "für Dummies" Buchreihe, bis jetzt waren Platon, Sokrates, Kant, Descart & Co. nur in Nebensätzen präsent. Die Einführungsveranstaltungen sind fad und zäh, Seminare könnten evtl. mehr Tiefgang mit sich bringen.