Es gibt leider, wenn man Probleme hat, nie den richtiggen Ansprechpartner, keiner fühlt sich zuständig für einen. Es werden viel zu wenig Kurse angeboten und die Klausurenvorbereitung ist denkbar schlecht durch die Dozenten.
Die Stadt Essen ist sehr cool und hat eine gute Infrastruktur. Außerdem ist auvh das Studium anspruchsvoll.

Ich habe diese Hochschule wählen müssen, weil ich nur hier zugelassen wurde. Besonders schlecht an der Uni Duisburg-Essen finde ich den Informationsfluss. 

Nervig sind die teilweise langen Wege vom Studentenwohnheim zur Universität. Auch die Aufteilung der Campi ist manchmal recht anstrengend. Außerhalb der Bibliotheken ist es oft schwierig einen ruhigen Lernort zu finden. 

Die Wartezeiten in den Dozentensprechstunden sind teilweise recht lang. Auch wird man mit der Organisation des Studiums größtenteils allein gelassen. Manchmal wünsche ich mir, dass Informationen leichter und vor allem gesammelt zugänglich sind (z.B. Anmeldungsfristen). 

Mir ist negativ aufgefallen, dass sich innerhalb meines Studienganges einer auf eine Plattform einiigen kann (Ilias, moodle, lsf). Das sorgt für viel Verwirrung bei der Klausurenanmeldung bei denen auch Lehrämter beteiligt sind.
Die neue Anmeldung für E1/E3 Kurse ist furchtbar, da nicht gewährleistet ist, dass jeder mindestens einen Kurs erhält. Daher sollte man damit am Besten schon im ersten Semester beginnen.

Spar dir den Starbucks Kaffee, für die 5€ kriegt man auch eine Woche guten Kaffee in der Mensa.

Essen ist keine Studentenstadt wie z.B. Münster oder Heidelberg. Es gibt aber trotzdem schöne Ecken wo man wohnen kann und sich auch wohlfühlt. 

Ich habe die Uni gewählt, weil ich dort angenommen wurde. Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen. Ich mag den übersichtlichen Campus und das Essen in der Mensa.