Sehr groß und anonym, oft kommt es einem unorganisiert vor, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat und man aus Hamburg kommt, kann man sich zu Hause fühlen.

• Vielfältige Studienangebote
• schlechte technische Ausstattung
• schlechte Organistation
• schlechte Raumausstattung
  

Code Stadte, allerdings ist die Uni nicht auf dem neusten Stand.

Ohne einen Antrag geht hier nichts !

• die Uni HH bietet ein großes Angebot an unterschiedlichen Studiengängen 
• die Hochschule ist sehr unpersönlich und es ist schwer neue Leute kennenzulernen 
• großes Angebot an Kursen und Veranstaltungen neben der Uni

• sehr unpersönlicher Bezug zu den Leuten an der Uni
• man sollte unbedingt zu der Orientierungswoche vor Studienbeginn gehen 
• Hamburg ist zum Feiern gehen perfekt 

Der Service der Uni Hamburg ist etwas chaotisch. 

• viele Studenten und daher wird man nicht gerade individuell betreut
• relativ unpersönlich, aber die Professoren sind gut
• teilweise werden die Vorlesungen für zu viele Studenten gehalten 

• besonders schön ist die kulturelle Vielfalt 
• Hamburg ist eine Weltstadt
• man lernt die Leute oft nur oberflächlich kennen 

• die Website der Hochschule ist katastrophal 
• man sollte mehr soft skills in den Kurse anbieten
• das Kopieren ist im Rechenzentrum nicht möglich, da es zu wenige Drucker gibt 

• die Uni Hamburg hat einen schlechten Ruf, aber einen schönen Campus und tolle Mensen
• die Semestergebühren (300 Euro) sind etwas hoch 

Hamburg ist eine tolle, aber auch teure Stadt. Hier kann man auf jeden Fall viele nette Leute kennenlernen. 

• manchmal bildet sich eine lange Schlange vor dem Service-Point
• man bekommt meist auf jede Frage eine Antwort 

• schlechte Organisation 
• Vorlesungen fallen zu häufig aus
• Viele Fachrichtungen zur Auswahl
  

• Wohnungen sind teuer und schwer zu bekommen
  

Die individuelle Betreuung der Studenten während ihres Studiums ist teilweise (abhängig vom Lehrstuhl) sehr schlecht. Die Orientierungswochen werden von Studierenden aus höheren Semestern organisiert, hier beommt man zwar viele Infos, diese reichen aber nicht aus um sein Studium umfangreich selbstzu organisieren. Man muss wirklich sehr hinterher sein und viel Zeit mit Studienorganisation verbringen. Angebote neben dem Studium wie Sprachkurse oder bestimmte Workshops oder studentische Initiativen gibt es zwar vile, allerdings muss man sich eigentlich selbst die Infos aus unüberschaubar vielen Quellen zusammensammeln.

Auf der Internetseite (Uni HH-Sozialökonomie) ist es nicht ganz klar, dass diejenigen, die sich um einen Studienplatz mit einer abgeschlossenen Ausbildung/Fachhochschulreife bewerben, zuvor eine Aufnahmeprüfung machen müssen.

Der Campus liegt schön zentral und man hat alles in erreichbarrer Nähe (Rechenzentrum, Bibliothek, Cafes, Schreibwaren, etc.)
Leider sind z. T. zu wenig Lernplätze vorhanden (z.B. Stabi)

Das größte Problem ist die Wohnsituation in HH.
Hier braucht man schon wirklich Glück, um eine bezahlbare Wohnung (o. Zimmer, etc) zu bekommen.