Man lernt viel über die verschiedenen Soziologien. Gut ist, dass man viel Wahlfreiheit in den Aufbaukursen hat.
Das Niveau der meisten Kurse ist gut und auch fast alle Klausuren sind schaffbar. Die Punktevergabe ist meist angemessen für den Leistungsumfang.

Oft ist der Arbeitsaufwand viel zu groß für die 3-4 Leistungspunkte die man erhält. Ich denke, wenn man Anglistik auf Lehramt studiert, wird man gut auf das Lehramt vorbereitet.

Soziologie-Professoren sind didaktisch sehr schwach

Englische Dozenten können teilweise kein Englisch

Der Studiengang Soziologie ist nicht zu schwierig, jedoch extrem zeitaufwendig. Für Leute, die nebenher arbeiten müssen, sehr anstrengend.

Viel zu viel Arbeit für lächerlich wenige Leistungspunkte.

Es ist unglaublich viel zu lesen, mit Job hat man da so gut wie keine Chance die Regelstudienzeit einzuhalten, wenn man alle Aufgaben/Texte bearbeiten möchte.

Relativ verschult.

Besonders in den Tutorien im Fach Soziologie werden eher neue Fragen aufgeworfen, als dass alte beantwortet werden. Als Erstsemester wurden mir Tutorien als Nachbearbeitung für die Vorlesungen empfohlen, aber ich hatte eher den Eindruck, dass die Vorlesungen auf die Tutorien vorbereiten.

• die Kombination ist sehr abwechslungsreich
• allerdings ist ziemlich viel zu tun, im Vergleich zum, zum Beispiel Mono - Bachelor BWL