Lange Fahrzeiten

Kein Zusammengehörigkeitsgefühl auf Grund der Entfernung zw. Wohnort (Berlin) und Uni. Folglich kaum Aktivität außerhalb der Vorlesungen, wenig neue Bekanntschaften, und wenn, dann meist nur oberflächlich.

Lange Fahrzeiten

Kein Zusammengehörigkeitsgefühl auf Grund der Entfernung zw. Wohnort (Berlin) und Uni. Folglich kaum Aktivität außerhalb der Vorlesungen, wenig neue Bekanntschaften, und wenn, dann meist nur oberflächlich.

Als Student der Sozialwissenschaften kommt man leichter in die Sprachkurse, als als Naturwissenschaftler.

Der Campus Griebriksee ist sehr modern, die anderen beiden nicht ganz so, aber auch gut.
Durch die Nähe zu Berlin kann man auch viele Angebote der Berliner Unis nutzen, wenn man möchte.

+ Nähe zu Berlin
- Man kann nicht alle Fächer als Nebenfach wählen; es gibt nur bestimmte Kombinationen

+ Universitätseigene Fitnessstudios
+ Wohnungssuche in Berlin und potsdam möglich, trotzdem schwer!
+ Partys in Berlin und Potsdam
+ Klima unter Studenten oft besser als an Berliner Unis

- Mieten oft hoch
- weite Entfernungen (auch zwischen den Campi)

+ Campus Griebnitzsee ist total modern
+ Internet in den Gebäuden
+ Einschreiben und auch Studienfachwechsel sind sehr einfach

- Studienbetreuung von Studienfach abhängig -> in Politik sehr gut, man hört aber auch Schlechtes von anderen Fachbereichen
- CareerService ist gut, macht aber wenig auf sich aufmerksam
- studentenunfreundliche Öffnungszeiten vieler Servicestellen (z.B. 14-16h)

• Besonders schlecht= internationale Zusammenarbeit (Partner-Unis; Praktika im Ausland)
• Besonders gut= Fächer-Kombi, Qualität der Dozenten
• Lern-"Atmosphäre"
  

Berlin ist nah dran ;)

Sehr schwer zugänglich; sehr langatmig. Lange Wartezeiten. Zu bürokratisch.

• Die Nähe zu Berlin ist ein Vorteil, man sollte sich aber im Klaren darüber sein, dass es ein bis zwei Stunden dauert, dort "mal schnell" was zu besuchen. Dort zu leben und in Potsdam zu studieren heißt lange Pendelzeiten!
• Potsdam ist ein teures Pflaster mit Wohnungsknappheit
• Auch wenn Brandenburg seine Hochschulen miserabel unterstützt, findet man hier eine gute Mensa, Beratungsangebote, Hochschulsport, gute Computerräume... - nicht abeschrecken lassen :)
  

In Potsdam ist der Hund vergraben. Wenn du Party willst, musst du nach Berlin. Aber achte darauf, ob deine Wohnung spät abends überhaupt noch Busanbindung hat.
Wenn du keine Party willst, sondern nur mal in eine gute Cocktailbar ins Kino, zu einem Vortrag und gute Einkaufsmöglichkeiten haben willst, wird dir in Potsdam nichts fehlen.
Das Hochschulsportangebot ist unheimlich vielseitig und sehr günstig - du musst nur rechtzeitig buchen. Empfehlbar ist auch der Debattierclub.

Allgemein ist der Service sehr gut, nur beim Prüfungsamt musst du schon persönlich vorbeifahren (zum neuen Palais), um in den kurzen Sprechzeiten überhaupt Hilfe zu bekommen. Bei Mails kann man durchaus mal zwei Wochen oder länger warten.
Dafür gibts den Fachschaftsrat und der hilft ausgesprochen schnell und kompetent (auch über facebook) bei allen anfänglichen Verwirrungen.
Google die Worte "zeik", "zessko", "PUCK", "Puts" und schreib dir ihre Bedeutung auf, das verwirrt alle im ersten Semester.

• Verwaltungswissenschaftlicher Schwerpunkt.

• Nähe zu Berlin und Potsdam als Landeshauptstadt (Berufs- und Praktikumsmöglichkeiten)
• Leider schwache finanzielle Ausstattung
• Frühe Schwerpunktsetzung mögliche
  

• Wenig Studentenleben in Potsdam, da nebenan Berlin liegt (viele wohnen auch dort)
• Kontakt zu studierenden in Berlin schwierig, wenn man in Potsdam wohnt (und umgekehrt)
• Angebot sonst gut (preiswerte Studentenkneipen, große alternative Szene)
• viele Geheimtipps
  

Prinzipiell gut, Unterstützung bei Auslandssemester an der Fakultät problematisch (Erfahrungsberichte, Mentoring wäre hilfreich)