• Bachelorstudienordnung ist viel zu umfangreich -> unmöglich in 6 Semester zu schaffen
  

Es gibt keine Möglichkeiten sich fachlich zu spezialisieren. Als Schwerpunkt sind nur 2 Fächer angeboten, die sich auf einen relativ breiten Bereich beziehen. z.B. Marketing und Personal. Dazu nur eine Veranstaltung für Personal.

Interesse an Kulturwissenschaften und lernen neuer Sprachen

Spanische Philologie -> Anfängerkurs belegen (2. Semester), danach erst Aufstieg zum Grundmodul (hoher Arbeitsaufwand)

Ich habe mich für dieses Studienfach entschieden, da ich nicht wusste, was zu mir passen könnte und mit KuWi recht breit gefächert schien. Jetzt merke ich, dass es mir wahrscheinlich doch zu theoretisch ist. Das Studium ist für kulturbegeisterte, hochmotivierte Studenten geeignet, die es interessant finden, sich erst einmal durch alle Fachbegrifflichkeiten durchzuarbeiten.

Bis jetzt besuche ich nur das Proprädeutikum I für Spanisch.

Ich hatte schon immer Interesse an Museen, Theater, etc.
Die praktischen Erfahrungen mache ich in der Freizeit (die mir im Studium fehlen) und kann damit den theoretischen Text vertiefen.

Ich hatte Spanisch bereits in der Schule und finde diese Sprache wunderschön.
Mein Ziel ist es perfekt Spanisch sprechen zu können.

• rein theoretisch
  

• zu viel zu bezahlen
  

• Bezug zu Verwaltungswissenschaft
• sehr gute Möglichkeiten der Spezialisierung

• sehr hoher Workload
• viele Hausaufgaben
• viele Kurse mit je 1,2 oder 3 CP
• schwer mit Arbeit neben dem Studium kombinierbar
• viele Anwendungen
• Sprachpraxis